Krieg in der Ukraine - Informationen für Unternehmen

Um deutsche und kroatische Unternehmen über die Auswirkungen auf dem Laufenden zu halten, haben wir die wichtigsten Informationen zusammengefasst.

Aktuelle Informationen über Sanktionen und zuständige Behörden in Deutschland finden Sie hier:

Informationen des DIHK Berlin, Wirtschaftsbeziehungen, Wirtschaftssanktionen

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat für direkt und indirekt betroffene deutsche Unternehmen eine Sonderseite zum Thema eingerichtet.

Zur Ukraine-Sonderseite des DIHK

BMI: Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine

BMWK: Fragen und Antworten zu Russland-Sanktionen

Auswärtiges Amt mit Informationen zur Lage in der Ukraine

GTAI: Russland-Ukraine-Konflikt

Angesichts des Angriffs Russlands auf die Ukraine konzentriert sich die GTAI-Berichterstattung über Russland, Belarus und die Ukraine auf Sanktionsmaßnahmen sowie konkret messbare Auswirkungen des Konflikts.

GTAI: Russland-Ukraine-Konflikt

Jobbörse für aus der Ukraine geflüchtete Arbeitnehmer

Aktuelle Informationen über zuständige Behörden in Kroatien finden Sie hier:

Kroatisches Innenministerium - Nationaler Zivilschutz

Das kroatische Innenministerium hat eine Flyer mit Informationen für ukrainische Bürger auf Kroatisch und Ukrainisch veröffentlicht.

Flyer (auf Ukrainisch)

Flyer (auf Kroatisch)

 

Die Internationale Organisation für Migration Kroatien

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) und ihre Partner haben eine nationale Hotline zur Bekämpfung des Menschenhandels und zur Beratung in Migrantenfragen eingerichtet. Die Telefonleitung ist täglich verfügbar (von 8:00 bis 20:00 Uhr). Ausländer, die sich derzeit in der Ukraine aufhalten, das Land aber verlassen möchten, können sich direkt an IOM Kroatien wenden:

Telefon: + 385 1 4816 884

E-mail: iomzagreb(at)iom.int

#WirtschaftHilft: Wie können Unternehmen in der aktuellen Lage unterstützen?

Der DIHK hat eine Liste zusammengestellt, welche eine Übersicht enthält, wie sich Unternehmen an den humanitären Hilfseinsätzen in der Ukraine beteiligen können: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/krise-russland-ukraine-wirtschaftssanktionen/was-gerade-in-der-ukraine-an-hilfsmitteln-gebraucht-wird-67264  

Die AHK Ukraine und der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft rufen hilfsbereite Unternehmen zur Beteiligung an der Hilfsaktion der deutschen Johanniter-Unfall-Hilfe auf, die Lebensmittel und Hilfsgüter an Bedürftige in der Ukraine verteilt.

Spendenkonto:
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.,
BIC: BFSWDE33XXX
IBAN: DE94 3702 0500 0433 0433 00
Bank für Sozialwirtschaft
Stichwort: Ukraine

Website zum Spendenaufruf der Johanniter

Schnelle und verlässliche Informationen und Hilfsangebote bekommen Geflüchtete aus der Ukraine ab sofort auf www.germany4ukraine.de auf Ukrainisch, Russisch, Deutsch und Englisch.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat Anfang Märzeine Koordinierungsstelle für Lebensmittelhilfen der deutschen Ernährungswirtschaft in die Ukraine eingerichtet. In enger Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern koordiniert die neu geschaffene Stelle die offiziellen Anfragen aus der Ukraine und Spendenangebote der Ernährungswirtschaft in Deutschland. Interessierte Unternehmen können sich über die Webseite www.lebensmittelhilfe-ukraine.de und per Email info@lebensmittelhilfe-ukraine.de an die Koordinierungsstelle wenden.

Eine große Vielzahl an ehrenamtlichen Organisationen koordinieren Hilfsmaßnahmen in der Ukraine und finanzieren sich durch Geld- und Sachspenden: